Terminpraxis
Ihr Vorteil: Keine Wartezeit

Walder Str. 284 • 40724 Hilden
Telefon: 02103 - 2 95 90 87

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Die Naturheilkunde-Praxis des Heilpraktiker Jörg Viehweg wird bei jameda mit der Bestnote 1,0 bewertet.
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Ihr weg zu mir

Mit dem Auto

Meine Praxis befindet sich im Hildener Osten auf der Walder Straße 284 gegenüber von Aldi bzw. dem Margarethenhof, direkt neben dem Fressnapf – dem Fachmarkt für Tierbedarf.

Sie erreichen meine Praxis im 3. OG barrierefrei mit dem Fahrstuhl.

Parkplätze finden Sie direkt vor der Tür.

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Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Direkt gegenüber meiner Praxis befindet sich die Bushaltestelle 'Margarethenhof'.

  • Dort halten die beiden Bus-Linien:
    Linie 782 von Düsseldorf bzw. von Solingen
    kommend
  • Linie 783 von Hilden S-Bahn/Zentrum bzw. von Solingen kommend

Die genauen Abfahrtszeiten finden Sie auf der Internetseite des VRR.

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Die Praxis Jörg Viehweg in Hilden, Nähe Düsseldorf, bietet professionelle Ernährungsberatung, unter anderem durch das Programm Gesund & Aktiv.

Es ist wieder soweit: Die Spargelsaison.

Original-Artikel von Carola Felchner www.netdoktor.de

Hier ein paar Infos, für das Tischgespräch beim nächsten Spargel-Essen:

Da Spargel wenig Kalorien hat, aber dafür Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthält, gilt er als gesund. Eine genauere Betrachtung zeigt:

Das im Spargel enthaltene Vitamin K unterstützt die Blutgerinnung, Calcium stärkt unsere Knochen, Kalium soll blutdrucksenkend wirken, Antioxidantien machen freie Radikale unschädlich, die Pflanzenfasern unterstützen Verdauung und Asparagin wirkt harntreibend.

Und was gibt es sonst noch über Asparagus officinalis zu wissen, der ursprünglich als Heilpflanze bei Husten, Blasenproblemen, Magengeschwüren und Nervenleiden geschätzt wurde?

1. Spargel muss quietschen


Frischer Spargel bricht leicht. Da man sich mit diesem „Frische-Test“ unbeliebt macht, empfiehlt es sich stattdessen zwei Spargelstangen aneinander zu reiben. Quietscht es, darf man davon ausgehen, dass der Spargel frisch ist.

2. Spargel lässt sich einfrieren


Aber bitte nicht – wie sonst beim Einfrieren von Gemüse üblich- vorher blanchieren oder kochen. Da Spargel viel Wasser enthält, würden sich Eiskristalle bilden, die den Spargel später matschig werden lassen. Stattdessen den Spargel schälen und direkt einfrieren. In der Tiefkühltruhe hält er sich mehrere Monate und wenn Sie ihn später essen möchten, einfach gefroren in den Kochtopf oder in den Ofen geben. So bleibt der Biss erhalten.

3. Auch unsere Darmbakterien lieben Spargel
Spargel enthält den Ballaststoff Inulin. Inulin gehört zur Gruppe der sogenannten Präbiotika, die den nützlichen Darmbakterien als Nahrung dienen und somit die Darmflora positiv beeinflussen können. Dasselbe gilt übrigens für Zwiebeln, Chicorée und Artischocken.

4.„Spargel-Urin“
Den Verzehr von Spargel bemerken die meisten Menschen am Geruch ihres Urins. Für dieses Phänomen gibt es zwei ganz unterschiedliche Erklärungsversuche. Der erste besagt, dass die im Spargel enthaltene Asparagus-Säure von Enzymen abgebaut wird, wodurch schwefelhaltige Verbindungen freigesetzt werden, die über den Urin ausgeschieden werden. Die zweite Hypothese geht dagegen davon aus, dass nur manche Menschen aufgrund einer Mutation ihrer Riech-Rezeptoren den Spargel-Geruch im Urin wahrnehmen können, während er tatsächlich bei allen Menschen gleich riecht.

5. Spargel kann Gichtanfälle auslösen
Spargel enthält Purine, die normalerweise vom Körper zu Harnsäure abgebaut werden. Sind Purine jedoch in großen Mengen vorhanden, können sie auskristallisieren und sich in den Gelenken ablagern. Bei gesunden Menschen besteht bei dem Verzehr von Spargel dagegen keine Gefahr.

6. Die Spargelsaison endet immer am 24. Juni
In Deutschland beginnt die Spargelsaison für gewöhnlich im April und endet traditionell am 24. Juni.
Neben dem weißen Spargel gibt es noch grüne und violette Varianten. Beim weißen Spargel wird der Trieb gestochen bevor er die Erdoberfläche durchstößt. In Summe treibt die Spargelpflanze bis zu fünf weitere male aus. Der letzte Trieb wird nicht gestochen. Man lässt ihn wachsen, wodurch die Pflanze Blätter bilden und Photosynthese betreiben kann. Die dadurch gewonnene Energie speichert sie in den Wurzeln und kann so im darauffolgenden Jahr erneut austreiben.

Guten Appetit wünscht Ihnen Jörg Viehweg – Ihr Heilpraktiker und professioneller Ernährungsberater in Hilden